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Digitale Beratung: schnell und rechtssicher
Besser beraten mit dem XEMPUS advisor

30. March 2021 Free

Autor: Michael Suck Fotos: iStock

Weg mit der Zettelwirtschaft: Die digitale Beratung ist für Ihre Kunden informativer und für Sie als Vermittler oder Vermittlerin zudem noch effektiver. Die jungen Berufstätigen wollen ohnehin nichts anderes mehr.

Die richtige Lösung auf Knopfdruck

Die bAV gilt oberflächlich oft als erklärungsbedürftig und als kompliziertes Produkt mit umständlichem Handling. Dabei hat sich das längst geändert. Die digitale Beratung ist auf dem Vormarsch – inklusive Kundengesprächen per Videochat. Außerdem müssen Sie an der bAV Interessierten nicht mehr zahllose Varianten auf Papier durchrechnen. Die jeweils richtige Lösung gibt es auf Knopfdruck.

Das ist wortwörtlich zu verstehen. Als Vermittler oder Vermittlerin können Sie etwa mit dem XEMPUS advisor per Schieberegler die Eckdaten anpassen und ein maßgeschneidertes Angebot vorlegen. Und das übrigens nicht nur für Standards wie die Entgeltumrechnung. Auch die Leistungsphase lässt sich per Software simulieren. So können Sie sofort aufzeigen, was „hinten rauskommt“, abhängig von den von Ihnen hinterlegten Tarifen. Auch der Abschluss eines Vertrages bleibt in der digitalen Sphäre, denn die elektronische Unterschrift können Kunden und Kundinnen auf dem Handy leisten. Das geht ganz ohne komplizierte Zertifikate, sondern per Tracking der Orts- und individuellen Handydaten. Das ist ein deutliches Plus an Rechtssicherheit.

Die Arbeitgeber treiben die Digitalisierung voran

Von den Berufstätigen wird das auch immer mehr erwartet: Die „Generation Z“ der ab 18-Jährigen stellt alsbald die Mehrheit unter den Angestellten und ist es gewohnt, alle Anliegen digital abzuwickeln. Medienbrüche, also etwa das Unterschreiben auf Papier, werden von dieser Zielgruppe kaum noch akzeptiert. Dabei haben gerade mal 15 Prozent dieser Gruppe überhaupt schon eine zusätzliche Altersvorsorge (BearingPoint, 2020).

Hinzu kommt, dass vor allem die Arbeitgeber für einen Digitalisierungsschub bei der bAV sorgen. „Sie sitzen zwar meist nicht direkt am Tisch“, so Sven Prang von XEMPUS, aber: „Der Arbeitgeber ist als eine Art Organisator trotzdem immer dabei.“ In dieser Eigenschaft möchte der Arbeitgeber die Vorsorge möglichst effektiv abwickeln, und das geht heute digital. Das Beratungsunternehmen Mercer schätzt sogar, dass bis zum Jahr 2030 komplexe Versicherungsprodukte wie die bAV ausschließlich digital abgewickelt werden. „Wenn man bei diesem Trend nicht mitmacht“, so Prang, „dann machen das Geschäft eben andere.“ Das muss nicht sein: Das Erlernen der Software-Tools ist kein Hexenwerk. Am besten machen Sie sich selbst ein Bild davon, etwa mit den Webinaren und Testzugängen von XEMPUS. Völlig kostenlos.

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Autor

Michael Suck

Michael Suck ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Fachjournalist und leitet freiberuflich Projekte für Verlage und Unternehmen, seien es Sonderpublikationen oder im Bereich von Online-Content-Strategien. Ebenso großen Raum nehmen seine Tätigkeiten als Dozent und Berater ein.

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