Die Tatsache, dass das Thema Gesundheit nach der andauernden Pandemie in den Fokus der Menschen rückt, ist längst allen bewusst. Handeln müssen jetzt die Unternehmen in Zusammenarbeit mit Vermittlerinnen, Vermittlern und natürlich den Versicherern.
Das hat ottonova zum Anlass genommen, genauer hinzuschauen und die Erwartungen der Angestellten in einer Erhebung zu erfragen. Zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Appinio wurden 1.000 Beschäftigte zum Thema einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) befragt.
Die Mehrheit der Befragten hat keine bKV
Fokus der Befragung waren zum einen die Bestandsaufnahme in der betrieblichen Vorsorge und zudem die Wünsche der Mitarbeitenden im Hinblick auf die Leistungen einer betrieblichen Krankenversicherung.
In den Ergebnissen fällt auf, dass etwa die Hälfte der Befragten aktuell keine bKV nutzen kann. Trotz steigender Nachfrage und regelrechtem Boom der betrieblichen Vorsorge, fällt der Anteil an Menschen, die bereits eine bKV in Anspruch nehmen mit 24,8% gering aus. Auch die geplanten Einführungen belaufen sich derzeit auf vorsichtige 10,4 Prozent.
Die Nachfrage nach einer bKV schafft hohes Potenzial
Diese „bKV-Lücke” ist die Chance für Arbeitgeber, einen Mehrwert für ihre Mitarbeitenden zu schaffen. Denn die Nachfrage ist groß. Stolze 86 Prozent halten eine betriebliche Krankenversicherung für wichtig, fast 30% sogar für sehr wichtig. Der Sinn der bKV ist also bei den Beschäftigten angekommen.
ottonova sieht in den Zahlen eine große Chance. „Wir wären nicht ottonova, wenn wir dieses Momentum nicht aufnehmen würden,” sagt Jesko David Kannenberg, Vorstand Vertrieb und Marketing bei ottonova.
Gesagt, getan. ottonova bietet nun einen eigenen Budgettarif „CrewCare” an, der über die Xempus Software verfügbar ist und komplett digital abgeschlossen wird.
Flexible Zusatzleistungen für Beschäftigte
Der „CrewCare” bietet als Budgettarif vor allem einen großen Vorteil für Arbeitgeber und Mitarbeitende: Nicht das Unternehmen bestimmt über die Leistungen, die die Beschäftigten erhalten, sondern jeder einzelne Mitarbeitende selbst.
Die beliebtesten Leistungen sind laut Umfrage der Zahnersatz sowie die Sehhilfen. Aber auch ambulante und stationäre Leistungen zählen dazu. So können Arbeitgeber da ansetzen, wo die gesetzliche Krankenversicherung Grenzen zieht und Leistungen streicht. Jesko David Kannenberg weiß aus Erfahrung, „Über 80% der Unternehmen, die ihren Beschäftigten eine bKV anbieten, würden dies wieder tun. Zumal die Beiträge bis 50 Euro pro Monat und Mitarbeiter steuerfrei sind.” Eine gute Sache also für Unternehmen und Belegschaft.