Eine gemütliche Weinstube in Baden-Württemberg. Nicht unbedingt ein Ort an dem man über das Geschäft redet. Es sei denn es ist Vormittag und der Besitzer selbst lädt ein. Thomas Wiesbacher ist hauptberuflich stolzer Betreiber dieser Weinstube in der dritten Generation. Nebenbei und in erster Generation arbeitet er jedoch als Makler.
Normalerweise trennt er seine beiden Leidenschaften streng voneinander. Ausnahmen sind rar gesät. Eine davon macht er für seinen Geschäftspartner Jochen Egner. Beide arbeiten nach einer langjährigen Laufbahn im Bankwesen als Finanzdienstleister und Makler bei der MEP Asset Management GmbH.
Die Württembergische als Fels in der Brandung
Wiesbacher und Egner erwarten einen Gast zum Business-Gespräch in der Weinstube. Sie warten auf Martin Ney. Er ist Key-Account Referent bei der Württembergischen und ihr Ansprechpartner, wenn es um die bAV-Beratung geht. Dabei ist ihnen allen nicht nur das Fachliche, sondern auch die persönliche Zusammenarbeit wichtig.
„Für mich zählt der Umgang miteinander. Die Produkte können noch so gut sein, wenn mein Ansprechpartner menschlich nicht passt, gibt es für mich keine Zusammenarbeit. Martin Ney ist immer für uns erreichbar und klärt Fragen sofort. Dadurch fühlt man sich bei der Württembergischen einfach gut aufgehoben“, erklärt Jochen Egner.
Xempus bringt die Leidenschaft für die bAV-Beratung zurück
Das Treffen in der Weinstube soll den Wiedereinstieg in die bAV-Beratung einläuten. Jochen Egner hat eigentlich schon seit 15 Jahren nichts mehr mit der betrieblichen Altersversorgung am Hut. Martin Ney zeigt ihnen die Software von Xempus und die beiden Makler verbringen ihre Zeit damit, Beratungsgespräche vorzubereiten und den XEMPUS advisor zu testen.
Nicht mehr ohne den XEMPUS advisor
Ihr Fazit in der Weinstube: „Es macht einfach Spaß mit der Software von Xempus zu arbeiten – sie ist übersichtlich und verständlich. Eigentlich übernimmt der XEMPUS advisor fast die ganze Beratung für uns“, freut sich Thomas Wiesbacher. Auch Jochen Egner hat wieder Blut geleckt und lobt den Schieberegler sowie den digitalen Prozess: „Bis unsere Kunden nach der Beratung wieder an ihrem Schreibtisch sitzen, haben sie die Unterlagen bereits in ihrem Postfach. Besser und schneller geht es nicht.“
Zu den Personen
Jochen Egner wurde 1974 in Künzelsau geboren. Nach der Schulausbildung begann er eine Lehre zum Bankkaufmann bei einer Privatbank. Parallel dazu absolvierte er ein Studium zum Bankfachwirt und Bankbetriebswirt Management. Er arbeitete 11 Jahre bei der Privatbank, die ihn ausgebildet hat. Als diese schloss, machte er sich mit zwei Kollegen selbstständig. Diesen Schritt hat er bis heute nicht bereut, er ist mit Leib und Seele dabei. Seit 22 Jahren ist er als Finanzdienstleister und Makler tätig und konzentriert sich dabei auf das Immobiliengeschäft.
Thomas Wiesbacher stammt aus einer Bankerfamilie. Sein Vater, Onkel sowie seine Schwester schlugen den Weg ins Bankenwesen ein. Also startete auch er 1995 eine Ausbildung bei der bayerischen Genossenschaftsbank. Er war sowohl im Service als auch in der Beratung tätig und entwickelte eine Leidenschaft für seinen Beruf.
Vor 20 Jahren lernt er seine Frau in einem Neuseelandurlaub kennen und zog kurze Zeit später in den Hohenlohekreis, wo er anfangs als Anlageberater und später dann in einer Leitungsposition bei einer Genossenschaftsbank im Raum Heilbronn tätig war. Seit 2023 betreibt er gemeinsam mit seiner Frau Lisa die Weinstube der Schwiegereltern in dritter Generation weiter. Die Leidenschaft zur finanziellen Beratung von Kunden bleibt als Hobby in Form der Maklertätigkeit bestehen.