5 gute Gründe, sich um die Vorsorge zu bemühen.
Lange führte die betriebliche Altersvorsorge ein Mauerblümchendasein. Die häufigsten Klagen: zu komplex, zu unattraktiv. Das hat sich geändert. Keine Zusatzleistung ist beliebter, das Geschäft ist zukunftssicher und auch die Beratung ist so einfach und komfortabel wie nie. Auch dank XEMPUS.
Inhaltsverzeichnis
- 1. bAV werden als Benefit immer beliebter
- 2. Makler sind die Treiber für Abschlüsse in der bAV-Beratung
- 3. Beratung: weder aufwendig noch kompliziert
- 4. Die bAV-Geschäft ist zukunftssicher
- 5. Ein Kunde – viele Abschlüsse
1. bAV werden als Benefit immer beliebter
Die demographische Entwicklung führt dazu, dass die GRV auf absehbare Zeit nicht mehr reichen wird. Hinzu kommt die Verpflichtung der Arbeitgeber, eine Entgeltumwandlung für bAV anzubieten. So hat sich die betriebliche Altersvorsorge schon jetzt zum beliebtesten Benefit in Unternehmen gemausert.
2. Makler sind die Treiber für Abschlüsse in der bAV-Beratung
Insgesamt verschiebt sich das Vertriebsgeschäft etwas zu den Banken, bei Lebensversicherungen sind sie generell sogar federführend. Ganz anders sieht es beim Thema betriebliche Altersvorsorge aus. Gerade hier ist die Vermittlungsleistung von Maklern, Maklerinnen sowie Mehrfachagenten gefragt. Sie machen laut einer Umfrage von Willis Towers Watson 2018 fast 40 Prozent des Neugeschäftsvolumens aus.
3. Beratung: weder aufwendig noch kompliziert
Die Möglichkeiten und Details der bAV sind komplex, die Software dazu aber nicht. Verschreckte (End)Kunden und Kundinnen gehören so der Vergangenheit an. Mit einem Vermittlungswerkzeug wie dem XEMPUS advisor können Sie Kunden und Kundinnen per Schieberegler zeigen, wie sich seine oder ihre persönliche Altersvorsorge entwickelt. Und nach der Beratung können Sie mit der gleichen Software rechtsgültig einen Vertrag abschließen. Papierkram adé!
4. Die bAV-Geschäft ist zukunftssicher
Der Gesetzgeber fördert die bAV immer stärker, zuletzt mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz und mit höheren Freibeträgen. Außerdem sorgt das „Gesetz zur Einführung der Grundrente“ dafür, dass die bAV auch für Geringverdiener interessanter wird. Und die Arbeitgeber stehen unter Handlungsdruck: Ab dem 1.1.2022 müssen auch für bAV-Altverträge Zuschüsse aus der Ersparnis der Sozialabgaben gewährt werden. Für die nötige Umstellung der Versorgungsordnung braucht es eine kluge Beratung.
5. Ein Kunde – viele Abschlüsse
Die Erfahrung bei XEMPUS zeigt, dass sich allein schon durch die digitale Abwicklung dreimal mehr Abschlüsse erzielen lassen als früher. Und dann ist da noch der Multiplikatoreffekt. Wer einen Abreitgeber überzeugt hat, kann im besten Fall gleich noch einmal Dutzende Abschlüsse mit dessen Angestellten tätigen.