Im Gespräch mit Jochen Dollinger, Abteilungsleiter für betriebliche Altersversorgung bei garantiertmehrnetto.de wird deutlich, wie digitale Lösungen in der bAV-Beratung helfen, Versorgungskonzepte einfach und effizient umzusetzen. Sein Ziel: verständlich beraten, skalierbar arbeiten und Arbeitgeber sowie Mitarbeitende gleichermaßen erreichen.
Seit über zehn Jahren berät Jochen Dollinger Unternehmen zur bAV. In dieser Zeit hat er über 1.500 Betriebe und Mitarbeitende bei der Umsetzung einer betrieblichen Altersversorgung begleitet. Heute leitet er die Abteilung garantiertmehrbetriebsrente.de bei garantiertmehrnetto.de, einem digitalen Beratungsunternehmen, mit dem Ziel, einfache und verständliche bAV-Lösungen zu schaffen, die echten Mehrwert bieten.
Haftungsrisiken minimieren – mit den richtigen Konzepten
Die gesetzliche Verpflichtung zur bAV existiert längst, doch viele Unternehmen unterschätzen das Haftungsrisiko:
„Wenn heute ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin eine rechtlich unsaubere Police abschließt, haftet der Arbeitgeber. Hinterbliebene haben in manchen Fällen bis zu 30 Jahre lang Ansprüche auf Zahlungen. Vielen Arbeitgebern ist das nicht bewusst.”
Jochen Dollinger, Abteilungsleiter bei garantiertmehrbetriebsrente.de
Für Dollinger ist gute Beratung deshalb mehr als der reine Tarifvergleich. Es geht darum, die Interessen beider Seiten zu schützen: die Mitarbeitenden mittels einer zukunftsfähigen Altersversorgung und die Arbeitgeber mit den richtigen Konzepten.
Vorher: Excel-Chaos. Heute: Struktur und Wirkung – dank des XEMPUS advisor
Vor dem Einsatz des XEMPUS advisor war sein Beratungsalltag aufwendig: Berechnungen mit Tools einzelner Gesellschaften, Tabellen, manuelle Dokumente und das für jeden einzelnen Mitarbeitenden.
Früher bedeutete die Vorbereitung einer bAV-Beratung enormen Aufwand: Für einen Betrieb mit 80 Mitarbeitenden wurden jeweils bis zu zehn Varianten pro Person berechnet. Ein Prozess, der schnell mehrere Tage in Anspruch nahm. Blieb die Abschlussquote gering, wurde deutlich: Der Aufwand stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis, weder aus unternehmerischer noch aus beratungspraktischer Sicht.
Mit dem XEMPUS advisor läuft heute alles digital und standardisiert: Arbeitgeber werden in wenigen Minuten angelegt, die Beratungsstrecke ist visuell aufgebaut und alle Varianten lassen sich sofort vergleichen – sowohl für den Arbeitgeber als auch für die Mitarbeitenden.
Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Effizienz steigt; die Arbeitgeber und Arbeitnehmenden bekommen ein tiefgreifenderes Verständnis für die bAV, für die Beitragshöhe und für die verschiedenen Tarife. Das hilft wesentlich dabei, die bAV für alle einfach und verständlich zu machen.
Der Budget-Berater als Schlüssel zum Verständnis
Ob für Arbeitgeber oder Arbeitnehmende – der XEMPUS advisor macht komplexe Zusammenhänge sofort verständlich. Mit dem Budget-Berater zeigt Jochen Dollinger auf einen Blick, was ein Zuschuss kostet und welchen Mehrwert er schafft: „Für 40 Euro pro Mitarbeitendem bekommen Arbeitgeber eine Versorgungsquote von bis zu 80 Prozent. Das ist kein Kostenfaktor, das ist ein Wettbewerbsvorteil.“
Auch Mitarbeitende profitieren: Der Schieberegler veranschaulicht Brutto-/Netto-Effekte in Echtzeit – und macht abstrakte Beträge greifbar. „Früher habe ich viele Mandanten eher verwirrt – heute sehen sie: 100 Euro einzahlen, 322 Euro Leistung, plus Arbeitgeberzuschuss. Und so verstehen sie es sofort.“
Zukunftsfähige Beratung ist digital
Seit der Einführung des XEMPUS advisor spart Dollinger nicht nur Zeit – er steigert auch die Beratungsqualität: deutlich weniger Aufwand in der Vorbereitung, mehr Vertragsabschlüsse und eine einheitliche Dokumentation.
Vermittlerinnen und Vermittler, die sich mit der Umstellung auf digitale Lösungen noch schwer tun, rät Jochen Dollinger: „Wenn man eine gute bAV-Beratung leisten will, braucht man ein Tool, das mitdenkt, ein Tool, das im Zweifelsfall mehr weiß als man selbst.”
Unsere Lösung für die digitale Vorsorgeberatung
Wussten Sie, dass Sie neben der betrieblichen Altersversorgung im XEMPUS advisor auch die betriebliche Krankenversicherung und betriebliche Arbeitskraftabsicherung transparent und komplett digital beraten können?
