Mit der E-Signatur gegen die Zettelwirtschaft

So zünden Sie den Vertragsabschluss-Turbo für Ihre Kunden.

So zünden Sie den Vertragsabschluss-Turbo für Ihre Kunden

Zettelwirtschaft ade: Mit der E-Signatur können Vermittlerinnen und Vermittler ihre Kunden genau dann digital unterschreiben lassen, wenn sie von der bAV-Beratung überzeugt sind – und neue Zielgruppen gewinnen.

Das Smartphone ist immer dabei, die Briefmarke eher weniger – warum also noch Verträge per Brief verschicken? Das gilt insbesondere bei Versicherungen: Hier ist die vollständig digitale Beratung vielfach bereits möglich, aber wenn es zum Abschluss kommt, muss oft doch noch die Post herhalten. Bei der betrieblichen Altersvorsorge ist das besonders lästig, denn hier müssen die Dokumente zwischen Vermittler, Versicherung und Versicherungsnehmer oder -nehmerin hin und her geschickt werden.

Einfacher geht’s mit der E-Signatur bei Xempus: Hier ist die Signaturlösung vollständig in den Beratungsprozess integriert und die Dokumente werden unterschriftsfertig zur Verfügung gestellt. Nach der Beratung bekommt der Kunden oder die Kundin am Bildschirm einen QR-Code gezeigt, ähnlich dem Strichcode auf Produkten. Diesen Code muss er oder sie nur noch mit dem Smartphone einscannen und auf der damit aufgerufene Seite digital unterschreiben – fertig.

E-Signatur: so einfach wie beim Paketboten

Das geht so einfach wie die Paketannahme an der Haustür. Man braucht keine zusätzlichen E-Signatur-Apps oder Zertifizierungen – im Grunde reicht der Zeigefinger. Dabei ist das Ganze auch absolut rechtssicher, denn bei der E-Signatur von Xempus werden unverwechselbare biometrische Daten gespeichert, die die Anforderungen an eine qualifizierte Signatur erfüllen. Natürlich ist das alles völlig DSGVO-konform gelöst. Außerdem habe alle Beteiligten die Gewissheit, dass der Versicherer den Vertragsabschluss per E-Signatur ebenfalls akzeptiert. Das geht sogar, wenn kein Smartphone zur Hand ist: Dann gibt es einen Link zum Unterschreiben per E-Mail. Einzige Voraussetzung: Zumindest ein Touchscreen-fähiges Endgerät muss im Haushalt vorhanden sein. Dann gehen die Antragsdaten direkt aus dem System zum jeweiligen Versicherer. Die Police wird so schneller erstellt und die Vermittlerin oder der Vermittler erhalten auch die Provision schneller.

Junge Zielgruppen gewinnen, schneller abschließen

Gerade junge Zielgruppen lassen sich so leichter gewinnen. Laut einer Studie von Kantar TNS verbringen die Millenials, also die Altersklasse der 25- bis 40-Jährigen, im Schnitt fast 3,5 Stunden pro Tag im Internet, und das im Wesentlichen mit mobilen Geräten. Diese Zielgruppe hat für Medienbrüche kein Verständnis. Oder wie es Sven-Oliver Prang von Xempus ausdrückt: „Diese Zielgruppe ist am allerwenigsten bereit, ‚Brieffreundschaften‘ einzugehen.“ Hinzu kommt der Vorteil der Unmittelbarkeit bei der E-Signatur: Ist der Kunde oder die Kundin nach einer Beratung von einer bAV überzeugt, kann der Vermittler den Vertrag sofort unterschreiben lassen und alle Dokumente digital „abheften“. Der gesamte Prozess der Policierung ist somit viel schneller erledigt – inklusive der Abrechnung.

Michael Suck

Michael Suck ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Fachjournalist und leitet freiberuflich Projekte für Verlage und Unternehmen, seien es Sonderpublikationen oder im Bereich von Online-Content-Strategien. Ebenso großen Raum nehmen seine Tätigkeiten als Dozent und Berater ein.