Erfolgreich für die betriebliche Altersversorgung werben
Wenn Sie als Makler oder Maklerin bei Arbeitgebern erfolgreich für die betriebliche Altersversorgung (bAV) werben wollen, dürfen Sie vor allem eines nicht tun: als Makler oder Maklerin auftreten. Vielversprechender ist ein Ansatz, der auf einer simplen Frage beruht.
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Lästige Pflicht bAV?
Für Arbeitgeber ist das Thema der betrieblichen Altersversorgung nicht selten ein lästiges, zumal bei kleinen und mittleren Unternehmen. Oft ist der Steuerberater hier der einzige Ansprechpartner – und das bei einem komplexen Thema wie der bAV, wo der Arbeitgeber in der Pflicht steht, den Mitarbeitenden ein Angebot zu machen.
Für Vermittler und Vermittlerinnen beutet das: Sie sollten in der ersten Phase nicht die Vorteile von bAV-Versicherungsprodukten herausstellen, sondern ihre Expertise als „Prozessoptimierer“. Denn darum geht es bei den Arbeitgebern vor allem. Diese brauchen arbeitsrechtlich saubere Prozesse, die möglichst effektiv aufgesetzt werden können.
Rechtssicher und effektiv Prozesse aufsetzen
Die simple Eingangsfrage bei der Kontaktaufnahme lautet daher am besten: „Wie haben Sie denn die bAV bislang gehandhabt?“ Der Vermittler nimmt hier die Rolle eines strategischen Beraters ein, der nicht nur vermitteln kann, wie wichtig eine bAV heutzutage für das Employer Branding ist, sondern vor allem, wie man selbst für Dutzende von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bAV-Reihenverträge in kürzester Zeit anlegt und verwaltet – am besten digital auf Plattformen wie der von XEMPUS.
An diesem Punkt setzt die zweite Phase der Beratung ein: Der Vermittler kann dem Arbeitgeber erläutern, wie sich mithilfe von digitalen Tools bAV-Verträge rechtssicher abschließen lassen. Das geht etwa in der Demoversion des XEMPUS advisor sogar „live“. Gleichzeitig erfährt der Arbeitgeber so auch, welche Anlageformen Sinn machen und dass er sich nur einmal entscheiden muss. Um den Rest kümmert sich dann der Vermittler – ein weiterer positiver Aspekt mit Überzeugungskraft im Gespräch. So wird der Arbeitgeber letztlich nicht nur von bAV-Produkten selbst überzeugt, sondern genauso davon, wie man diese aufsetzt.